Türen auf mit der Maus bei Mindbreeze 2024
Am 3. Oktober 2024 öffnete Mindbreeze wieder die Türen für junge Technik-Interessierte.
Dieses Jahr brachten unsere Expert:innen Birgit, Bernhard und Daniel sowie Moderatorin Ulla Pilz rund 70 Kindern spannende Zukunftsthemen näher. An drei Stationen setzten sich die Kinder intensiv mit dem Trendthema „Künstliche Intelligenz“ auseinander, programmierten Roboter und erfuhren, wie sehbeeinträchtigte Menschen mit unterstützender Technik leben und arbeiten.
1. Station: Künstliche Intelligenz
An der ersten Station erfuhren die Kinder auf welche Weise Künstliche Intelligenz (KI) lernt. Bernhard und Ulla erklärten den kleinen Entdecker:innen, dass KI anhand von Bildern trainiert wird, um Tiere wie ein Axolotl zu erkennen. Danach konnten die Kinder selbst kreativ werden und eigene „Prompts“ erfinden, zum Beispiel „ein Delphin im Wohnzimmer“. Bernhard generierte daraufhin die entsprechenden Bilder. Die Kinder verfolgten dabei jeden einzelnen Schritt live mit. So erlebten sie hautnah, wie KI visuelle Inhalte auf Basis ihrer Eingaben erschafft.
![KI generiertes Bild von einem Delphin im Wohnzimmer](/sites/default/files/styles/small_container_width_850px/public/2024-10/Q23A5945%20%281%29.jpg.webp?itok=0Q1KKov8)
2. Station: Roboter programmieren
An der zweiten Station programmierten die Kleinen mithilfe von Birgit die humanoiden Roboter Bob und Eve. Dafür bekamen die Kinder Kärtchen mit einzelnen Bewegungsschritten wie Aufstehen, Sitzen und Tanzen. Per Mausklick wurden diese unterschiedlichen Schritte zu einem Bewegungsablauf zusammengefügt.
![NAO Roboter](/sites/default/files/styles/small_container_width_850px/public/2024-10/Q23A5965%20%281%29.jpg.webp?itok=oP-zJwWq)
3. Station: Technik für sehbeeinträchtigte Menschen
An der dritten Station entdeckten die Kinder bei Daniel Hilfsmittel für sehbeeinträchtigte Menschen – angefangen beim einfachen Maßband und einem Kompass hin zu modernster Technologie. Daniel stellte etwa die App „Be my eyes“ vor, die blinde und sehbeeinträchtigte Menschen mit Freiwilligen verbindet. Die Freiwilligen empfangen dabei eine Videoübertragung der Handykamera und helfen beispielsweise beim Farben bestimmen von Kleidung und beim Finden von heruntergefallenen Gegenständen.
Besonders gut kam auch noch eine weitere App bei den Kindern an, die mithilfe von KI Fotos in gesprochener Sprache beschreibt.
![Daniel erklärt Hilfsmittel für sehbehinderte Menschen](/sites/default/files/styles/small_container_width_850px/public/2024-10/Q23A5972%20%281%29.jpg.webp?itok=s3Cc1u4t)
Weitere Impressionen vom Maus-Tag auf unserem YouTube-Kanal.
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