Information insight for your business
Unternehmen stehen unter dem ständigen Druck. Sie wollen aber vor allem auch müssen stets besser, schneller sowie effizienter sein um am hart umkämpften Markt bestehen zu können. Genau aus diesem Grund es für Unternehmen zunehmend wichtig ganz genau zu wissen welche Informationen vorhanden sind und vor allem auch wie sie diese in Echtzeit zur Verfügung zu stellen.
Drei Datentypen – ein Ziel
Es gibt drei unterschiedliche Datentypen, die aus unternehmerischer Sicht relevant sind. Dabei handelt es sich um strukturierte, semistrukturierte oder auch halbstrukturierte und unstrukturierte Daten. All diese Daten müssen durchsucht, verstanden und analysiert werden können.
Dabei hängt es vom Datentyp ab ob es sich dabei um ein schwieriges Unterfangen handelt oder nicht. Beispielsweise stellt die reine Analyse strukturierter Daten heute keine allzu große Herausforderung mehr dar. Es handelt sich dabei meist um gewartete Daten die in Datenbanken gespeichert wurden. Das heißt ihre Inhalte sind in vordefinierten Feldern abgebildet und ihre Semantik bekannt. Ihre Analyse und Verarbeitung ist daher unkompliziert.
Die Herausforderung ergibt sich jedoch bei semistrukturierten (halbstrukturierten) und unstrukturierten Daten. Dies sind etwa E-Mails, Sprachnachrichten, Videos, Audiodateien, Verträge oder Beiträge in sozialen Netzwerken. Kurz um handelt es sich dabei um Daten die bei einer ganz typischen Kommunikation zwischen Menschen entsteht. Diese zu verstehen ist deshalb eine Herausforderung, weil – wie der Name bereits verrät – keine vordefinierten Strukturen existieren. Sie sind meist chaotisch in verschiedensten Dateisystemen oder in der Cloud abgelegt.
Die Folge: Die Daten im Unternehmen lassen sich nicht intelligent verknüpfen und vorhandenes Wissen, das eigentlich verfügbar ist, geht verloren. In Anbetracht der Tatsache, dass etwa 80 % der Unternehmensdaten aus unstrukturierten Daten bestehen, wäre dies ein enormer Verlust.
Um sämtliche geschäftskritische Daten effizient nutzen zu können – eben auch jene semistrukturierten und unstrukturierten – müssten Mitarbeiter alle vorhandenen Systeme einzeln nach den relevanten Informationen durchforsten. In einer digitalen Welt, mit Unmengen an stetig steigenden Daten ist dies natürlich nicht mehr zielführend, geschweige denn zeitgemäß. Dank neuer Analysetools und der Weiterentwicklung von semantischem Verständnis und maschinellem Lernen haben Unternehmen nun neue Möglichkeiten, unstrukturierte Daten auszuwerten und ihr enormes Potenzial für jeden einzelnen Unternehmensbereich in vollem Umfang zu nutzen.
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